Nach langer Schreibabstinenz habe ich endlich mal wieder ein Dokument geöffnet. Und siehe da, es sind auch ein paar tolle Sätze dabei herausgekommen. Einen Titel hat diese Arbeit bis jetzt noch nicht und ich werde mich hüten ihr einen zu geben. Denn sobald sie einen Titel hat, habe ich das Gefühl in dessen Rahmen zu bleiben. Ergo – schreiben ohne Titel = schreiben ohne Grenzen ^^

Hier mal die ersten zwei Sätze aus meinem neuesten Fragment:

Nichts ist schmerzhafter, als zu erkennen. Zu erwachen und die verzerrte Fratze der Wahrheit zu blicken.