Kategorie: Wirre Gedanken (Seite 9 von 11)

Ein neuer Tag mit schlechtem Karma!?

Der Sonnenaufgang läutet den neuen Tag ein. Noch weiß niemand, was der Tag mit sich bringt. Manche Tage sind gut, andere wiederum, sollten nicht existieren.
Erwachen.
Heute scheint einer dieser Tage zu sein, an denen man besser im Bett bliebe. Den Bus verpasst, das Frühstück vergessen und die Motivation ist seit gestern Abend schon unauffindbar. Jeder kennt sicher solche Tage. Tage an denen sich das schlechte Karma der gesamten Menschheit versammelt, nur um sich mit geballter Kraft ü ber dem Einzelnen zu entladen.
Das allein wäre ja durchaus noch erträglich, aber wenn sich dann noch die eigenen Gedanken gegen uns stellen, dann wäre eine 9 mm eine gute Alternative.

Ich meine, wie funktioniert es, dass ein ganzer Tag von nur einem einzigen Gedanken beherrscht werden kann?! Jeglicher Versuch diesen aus dem Hirn zu verbannen, schlägt fehl, seien es anregende Gespräche mit Kollegen oder Freunden oder das Lesen eines noch so spannenden Buches … Der Gedanke hat sich förmlich an den Synapsen festgefressen. Es wäre auch weniger zermürbend, wenn es sich um Vorfreude oder Ähnliches handeln würde, aber leider meint es das Schicksal nicht so gut.

Die schlimmste Form, die ein solcher Gedanke annehmen kann ist, wenn das Herz eine maßgebliche Rolle spielt. Es vergeht kaum eine Minute, in der man nicht von Sehnsucht gepeinigt oder von Erinnerungen gequält wird. Da scheint mir doch die Aussicht auf ein „Happy End“ positiv. Denjenigen unter uns, denen ein solches Happy End vergönnt ist, einen Herzlichen Glückwunsch.
In den meisten Fällen jedoch, gibt es kein glückliches Ende und man ist wieder allein mit seinem Gedanken, der sich im Laufe des Tages dann auch eher als lästige Behinderung im Alltag herausgestellt hat. Eine Lösung für dieses Gedankenproblem habe ich aber leider auch noch nicht gefunden. Solange ignorieren, bis er von selbst geht, funktioniert auch nicht 😀

Alles in allem eine verzwickte Lage, in der man nur Hoffen kann, dass der nächste Tag anders verläuft. Ich lass mich mal überraschen, was das Karmagefüge morgen für mich vorgesehen hat.
An dieser Stelle sei vielleicht noch erwähnt, dass ein Nachmittagsschläfchen durchaus dazu beitragen kann, besagten Gedanken aus dem Kopf zu verbannen, aber auch nur dann, wenn man so verwirrende Träume träumt, die einen noch Stunden nach dem Aufwachen verfolgen und beschäftigen…in diesem Sinne habe ich jetzt ehelichen Pflichten nachzukommen und mein Haus von einer Mig-29 zu befreien 😀

Ich wünsche einen schönen Mittwoch Abend

Hell, dunkel, hell, dunkel … Montag

So verhielt sich dieses Mal wohl auch mein Wochenende.
Schon vergangenen Montag stand fest, dass es dieses Wochenende auf einen Kurztrip nach Leipzig geht. Und dann war es auch schon Samstag, wie alles Angenehme auf diesem Level der Existenz, war die Fahrt nach Leipzig viel zu kurz, genau wie dir Rückfahrt, aber das später…bin ja auch erst angekommen 😀
Eigentlich total müde war ich auf einen ruhigen Abend vorbereitet, als dann spontan entschieden wurde, wir gehen weg. Da ich auch noch nicht allzu oft in Leipzig war, kam mir das gelegen 🙂 Auch wenn ich viel zu selten meine liebe Freundin dort besuche und mir immer noch nicht merken kann, in welcher Richtung es zum Konsum geht, so ist mir allerdings die S-Bahn Haltestelle 2 Min von der Wohnung entfernt als neu aufgefallen 🙂 Entgegen aller Beteuerungen, diese sei schon immer dort gewesen, bleibe ich bei meiner Meinung: Die ist neu 😀 In der Nähe der Haltestelle hab ich dann auch dieses schnuckelige Baby hier entdeckt 
… Im Original sind seine Felgen aber schwarz und die hinteren Scheiben verdunkelt 🙂 Einfah ein Herrlicher anblick …
Am Augustusplatz ausgestiegen, strahlten auch schon die Lichter aus allen Richtungen. Leipzig bei Nacht ist einfach wundervoll. (Bei Tag aber auch nicht zu verachten :D) Allem voran ein blau leuchtendes Riesenrad. Es stellte sich dann heraus, dass dort gerade Classic Open 2010 stattfand. Die Musikalischen Klänge á la Elvis mussten wir dann doch leider hinter uns lassen, denn wir waren ja verabredet. So zogen wir weiter gen Innenstadt.
An sich ist es nichts ungewöhnliches, auf einen Junggesellinnen-Abschied in der Fußgängerzone zu treffen, aber als uns nach ca. 2 Minuten die zweite Truppe über den Weg lief, war ich schon ein klein wenig verblüfft, und fragte mich, ob es sinnvoll wäre der zukünftigen Braut nicht einfach mein Beileid auszusprechen 😀 Aber ich glaube sie hätte das nicht so lustig gefunden, wie ich ^^
Endlich am Ziel – der Sixtina – angekommen, hat mich das Ambiente dann doch positiv erschlagen. Der, ich nenn es mal Schankraum ^^ ist eher dunkel gehalten, wobei die hohen Deckenwölbungen mit „Gemälden“ der Sixtinischen Kapelle versehen sind. Kurz gesagt, es stellt sich sofort nach dem Betreten ein Gefühl der Gemütlichkeit ein 🙂 Und auch hier hörte ich das leise Läuten von Hochzeitsglocken … diesmal ein Jungesellen-Abschied … vielleicht gehörten die ja irgendwie zusammen, vielleicht aber auch nicht 😀
Alles in allem, war es ein wunderschöner Abend … leckerer Kirsch-Met, der direkt ins Blut zu gehen schien, interessante Gespräche, von Schraubendrehern bis hin zu semitischen Sprachen und natürlich eine neue Buchempfehlung, für meine Amazon-Wunschliste 🙂
Zu guter Letzt habe ich dann auch mal hören dürfen, was Blind Guardian so macht ^^

Und es kam, wie es kommen musste und der Abend war zu Ende… 🙁
Der heutige Morgen begann dann auch schon um acht … ich glaube ich bin immer noch nicht wach 😀  … Gegen halb 9 waren wir dann auch schon auf dem Weg zu einem gemütlichen Brunch 🙂
Mit der Straßenbahn einmal Quer durch Leipzig … lustig ist es aber erst dann, wenn man dem Fahrer sagt, dass man Tickets haben möchte, weil der Automat nicht geht und dieser antwortet, dass der Automat doch funktioniert … Ich vermute ganz stark, dass der arme Kerl an diesem Morgen noch keinen Kaffee bekommen hatte ^^
Auf dem Rückweg dann wieder die gleiche bahn erwischt, aber diesmal ein anderer Fahrer ^^ Der hat uns dann auch freundlicherweise Tickets gegeben und das Geld abgenommen 😀
Leider ging der Sonntag fast noch schneller rum als der Samstag, aber dafür war auch die Heimfahrt nicht ohne 😀 … Visionen á la Final Destination und einem LKW-Fahrer, der das für seine Klasse typische Klischee nur allzu gut bestätigt hat … und wie heißt es so schön Timing ist eben alles, hab ich meinen „Anschluss“-Zug auch noch bekommen.  Ich war auch schon mental auf eine ruhige Zugfahrt mit meinem Buch eingestellt, als mir die höheren Mächte mal wieder einen Strich durch die Rechnung machten. Auf dem Bahnsteig begegnete ich dann einem alten Bekannten, dem ich jetzt eine neue Idee zu einer Kurzgeschichte zu verdanken habe 😀 (Mehr dazu gibt es aber erst beim nächsten Post (Wenn nicht sogar schon die ganze Geschichte…^^)

An dieser Stelle auch noch ein großes

an Christian 🙂

Nun bleibt mir eigentlich nichts weiter zu sagen, als einen angenehmen Rest-Sonntagabend zu wünschen …

School’s out …

…aber nicht für mich.
Heute habe ich meinen ersten Schultag, von vielen die noch folgen werden, hinter mich gebracht. Es hat sozusagen ein neuer Lebensabschnitt begonnen und nicht zu guter Letzt bringt mich das auch einen kleinen Schritt näher an meinen großes Ziel. Irland.
Aber als erstes möchte ich mich nochmal gaaaanz lieb bei Kathy für diese tolle Zuckertüte bedanken *knuffel*

Leider habe ich nicht das Glück gehabt in eine komplett neue Klasse zu kommen, sondern bin eher als Quereinsteiger – wie noch ein paar andere –  in das 2. Jahr gerutscht. Das ist zwar auch nicht unbedingt schlecht, aber es ist leichter in einer neuen Klasse Anschluss zu finden, als in ein bereits bestehendes Klassenklima aufgenommen zu werden. Aber mal davon abgesehen hab ich ja vor zu lernen … *hust* ^^
Mit erschrecken musste ich feststellen, dass wir 3 Tage der Woche in einer Außenstelle Unterricht haben… scheint zunächst nicht besonders schlimm, aber es gibt dort nicht mal einen Kaffeeautomaten, was wiederum bedeutet, dass mein Rucksack aufgrund einer Thermoskanne nur unnötig schwerer wird 😀

Der erste Tag war natürlich von Belehrungen und Organisatorischem geprägt, also auch nicht besonders ereignisreich, aber ich hoffe, das ändert sich dann morgen und mit Sicherheit spätestens am Montag … Mit Müh‘ und Not hab ich es dann auch in der 5ten Stunde erfolgreich geschafft nicht einzuschlafen 😀

Vielleicht gibt es ja auch bald mehr zu berichten, aber fürs Erste werde ich mich jetzt mal der Rechtskunde zuwenden und ein wenig meine Tastatur damit belasten …

EDIT: Das Allerbeste hab ich natürlich wieder vergessen zu erwähnen 😀
Ich habe mir zwar beim Shopping in Erfurt eine schicke neue Sporthose gekauft, aber die muss ich jetzt *Achtung Sarkasmus* leider Gottes  ^^ in meiner Freizeit tragen, da ich in diesem Schuljahr keinen Sportunterricht haben werde *jubel* Ich bin auch der Meinung, dass das viele Treppensteigen Tag für Tag völlig ausreicht…

Noch viel besser als kein Sport ist allerdings die Tatsache, dass ich wieder Chemieunterricht haben werde 😀 über Physik hätt ich mich natürlich mehr gefreut aber Chemie folgt auf meiner Toplist direkt danach 😀

Ich wünsche einen schönen Donnerstag Nachmittag…  *Kaffee verteil*

An Tagen, wie diesem …

… an Tagen, wie diesem, wünscht man sich doch, die Zeit möge stehen bleiben.
Der Morgen begann mit einer wunderbaren Aussicht auf aufsteigenden Nebel aus dem umliegenden Waldgebiet ^^ …
… danach ging es weiter zur Arbeit.
Die lieben Kollegen wurden mit einem überschwänglichen ‚Guten Morgen‘ begrüßt und ab da nahm das freundliche Unheil seinen Lauf… 😀 … Die eigene Person wurde zur Belustigung der Allgemeinheit als Opfer zur Verfügung gestellt und eine Lachsalve jagte die andere. Würde mich nicht wundern, wenn ich morgen deswegen Muskelkater habe…
 Ab Mittag wurde es allerdings nicht besser, im Gegenteil, der Zusammenhang zwischen großen grauen Raubfischen und diversen Bodensäuberungsgeräten  war mir noch nie so deutlich…
Auch der allmählich aufkeimende Migränekopfschmerz tat der guten Laune keinen Abbruch. Es wurde weiter gescherzt und gelacht.
Nun auch jeder noch so wundersame Arbeitstag neigt sich mal dem Ende und so ergab es sich, dass es zum Feierabend in Strömen regnete.
Die Sommerhitze und der ständige Sonnenschein waren ja nicht schlecht, aber so ein komplett verregneter Nachmittag hat auch seine Vorzüge. So braucht man auch nur einen Heimweg, der lang genug ist, ein Fahrrad und teichähnliche Pfützen, um die Fesseln der Gesellschaft zu sprengen und einen Hauch von Freiheit zu genießen. Allerdings empfehle ich solch eine Heimfahrt nur denjenigen, die entweder einen großen Vorrat an Actimel besitzen, oder denen die ohnehin ein starkes Immunsystem haben. Von Kopf bis Fuß komplett durchnässt nach Hause zu kommen, könnte eine mittelstarke Erkältung nach sich ziehen… 😀
Mittlerweile habe ich die frühen Abendstunden erreicht und entlasse euch in ein erholsames Wochenende

Muse live in Paris, oder auch „Bibel reloaded“ :D

kleine Warnung vorher, ich versuche mich kurz zu halten, aber ich denke eher, dass es mir schwer fallen wird 🙂

Also hier kommt jetzt der exklusive Bericht zu unserer (Kati, Senta, Elu und ich) Reise nach Paris und natürlich dem hammergeilen Konzert von Muse.

Der 11.06.2010 (Freitag) begann nach nur sehr wenigem Schlaf recht hektisch um 03 Uhr. Vier Mädels hatten eine Stunde Zeit, um sich komplett fertig zu machen. Die Stunde verging wie im Flug. Tom´s (Elus Freund) Mum wartete bereits auf uns, als wir endlich unten ankamen. Alle ins Auto gehüpft und los ging die ca. eine Stunde lange Fahrt nach Frankfurt zum Flughafen. 
Nicht mehr lang, und der erste Flug meines Lebens würde starten. 
Am Flughafen angekommen, war das erste natürlich erstmal Kaffee oder für Kati und Elu  auch was anderes zu Trinken. Von der Nervosität spürte ich an sich eigentlich gar nichts, aber angesichts dessen, wie schlecht mir kurz vor dem Check-In wurde, war ich unterbewusst vermutlich ziemlich sehr nervös.
Bei vier völlig müden Mädels blieb die erste Peinlichkeit natürlich nicht lang aus. Wir saßen da gemütlich an unserem Tisch im Flughafen und von weiter hinten kam so eine Art Putzkollonne angelaufen. Kati wollte uns auf die ganz in grün angezogenen Menschen aufmerksam machen und meinte: „Guckt mal, da sind Ärzte!“. Nicht genug, dass wir anderen in schallendes Gelächter ausgebrochen sind, nein, denn in genau diesem Moment stand eine Frau (vermutlich vom Flughafenpersonal) an unserem Tisch um sich Milch und Zucker zu holen und bekommt natürlich mit, wie Kati das sagt und prompt fängt sie an mit uns mitzulachen. Die Frau hat sich bestimmt auch gedacht: Was für verrückte Hühner 😀
Meine Übelkeit war verflogen, als es zum Check-In ging, dafür spürte ich um so deutlicher meine Aufregung. Und weil das ja noch nicht genug war, fängt das Ding ausgerechnet bei mir an zu piepsen. Schuld waren Reißverschlüsse und Verzierungen an meinen Hosentaschen. Ich bin dadurch natürlich noch nervöser geworden.
Im Flugzeug angekommen, (ich hatte einen tollen Fensterplatz), hat Elu erstmal Reisekaugummis verteilt und ich denke, dass die mich auch ein wenig beruhigt hatten. Vor dem Start hatte ich am meisten Angst, da viele zu mir gesagt hatten, dass es das Schlimmste ist. Doch jetzt im Nachhinein kann ich den echt wenigen Menschen, die mir sagten, dass es das Geilste ist, was es gibt zu 100% zustimmen und es ist absolut lächerlich wieviel Angst ich davor hatte. 
Der kurze Flug an sich war relativ unspektakulär und wohl nicht weiter erwähnenswert, bis auf der Steward, der durch den Gang schwimmen wollte *lach* (kleiner Insider, davon wird es wohl noch mehr geben)
In Paris angekommen, galt unser erster Weg natürlich der Toilette, in der sich frisch gemacht wurde. Danach ging es ans Ticket besorgen und erstmal schauen wo wir hinmussten. Gekauft hatten wir uns alle ein Tagesticket, sehr empfehlenswert, im Wert von ca. 19 Euro und man konnte damit durch ganz Paris 24h lang fahren, egal ob Bus oder Bahn. Beigelegt bekamen wir eine kleine Stadtkarte mit den verschiedenen Linien der Busse und Bahnen. Dann wurde natürlich erstmal geschaut, wo überhaupt das „Stade de France“ war. Wir hatten es gefunden, nicht sehr weit weg von unserem Flughafen, und hatten dann beschlossen uns mit Andrej zu treffen, derjenige, der uns die Muse-Karten verkauft hat. 
Ich muss wohl dazu sagen, dass wir sehr früh in Paris angekommen sind und Einlass erst um 17 Uhr war. 
Eines steht auf jeden Fall fest, ohne Kati, die Gott sei Dank ein paar Brocken französisch konnte, wären wir wohl aufgeschmissen gewesen. Denn auch wenn viele Franzosen englisch sprechen könnten, so wollen sie das wahrscheinlch nicht. Wir haben auch französische Feuerwehrleute getroffen, die nur italienisch und spanisch gesprochen hatten… sehr interessant ^^
Um mich kurz zu fassen: Gesehen haben wir nicht gerade viel, unter anderem aber Notre Dame und zumindest die Spitze des für mich doch relativ unspektakulärem Eiffelturmes (ich denke bei Nacht sähe er wohl wesentlich eindrucksvoller aus). Auf der Suche nach einem McDonalds sind wir dann später durch die Straßen von Paris geirrt, und kurz nachdem wir dann beschlossen hatten, da wir McDonalds nicht finden konnten, Pizza essen zu gehen, trafen wir auf einen freundlichen Mann mit Kind und McDonaldstüte in der Hand. Man könnte ihn auch als unseren Lebensretter bezeichen *rofl*.
Kati, unsre Verständigungsperson schlechthin, natürlich gleich nachgefragt, wo der McDonalds zu finden sei und dank Zeichensprache, da er wohl selbst kein französisch oder englisch (ich habs nicht ganz mitbekommen) gesprochen hatte, fanden wir nach wenigen Minuten auch in diesem Moment unser persönliches Paradies. 
Vollgefressen wie wir waren, beschlossen wir, ca. gegen 14 Uhr uns auf den Weg ans Stade de France zu machen. Wir uns also gleich an der nächsten Station in den Zug gesetzt, der in diese Richtung fuhr. Blöd war nur, dass dieser Zug nur die größeren Bahnhöfe angefahren hatte und wir glatt am Stadion vorbeigefahren sind und letztendlich wieder am Flughafen rauskamen. Nichts daraus gelernt, setzten wir uns in den nächsten Zug der wieder zurück fuhr, doch auch dieser hielt nicht an unserer Haltestelle. Zum Glück aber eine danach. Nun ja, sinnlos erstmal bestimmt eineinhalb Stunden umhergefahren, fanden wir endlich die richtige Bahn. 
Von der Haltestelle aus war es noch ein ganzes Stück zu laufen und keiner von uns wusste, wohin überhaupt. Kati meinte darauf, schade, dass nicht Nacht ist, sonst hätten wir uns an den Sternen orientieren können und Elu sagte darauf unseren Spruch des Wochenendes: „Na klar, Bibel reloaded oder was?!“ Wir alle uns darüber kaputt gelacht, doch noch witziger war, dass Senta und Kati schonwieder über was ganz anderes gelacht hatten, während Elu und ich einfach nicht über dieses „Bibel reloaded“ hinwegkamen.
Meine Schwester würde das als Situationskomik bezeichen, weshalb es wohl nur halb so witzig, wenn überhaupt, rüberkommt, wenn man das hier liest 🙂 .
Nun ja, wir also erstmal in irgendeine Richtung gelaufen, bis vor uns ein Mädchen auftauchte, das wir von da an liebevoll „Das Muse-T-Shirt“ nannten. Also folgten wir diesem Muse-T-Shirt, denn das musste ja wissen wo es langgeht, die Farbe war auch noch so schön Signalrot, weshalb wir es nicht aus den Augen verlieren konnten. Unterwegs allerdings, hielt das Muse-T-Shirt an um sich an einem Geldautomaten einzureihen und wir nichts besseres gewusst, als stehen zu bleiben und uns dann irgendwo hinzusetzen, bis das Muse-Shirt weitergelaufen war. Zwischendrin wurden wir auch von einem Herrn angehalten, der uns natürlich auf Englisch fragte, was denn am Stade de France los sei und wir brav geantwortet, dass dort ein Konzert ist. Er fragte dann wer dort spielt und wir alle auf unsere Shirts gezeigt und „Muse“ gesagt, doch der gute Herr hatte anscheinend in diesem Moment nur Augen für Katis Ausschnitt *rofl*.
Endlich am Stadion angekommen, setzten wir uns in den Schatten (es war verdammt warm!) und warteten mehr oder weniger geduldig auf den Einlass.
Nachdem Elus Regenschirm kurzerhand entsorgt wurde („Schmeiß ihn weg Kati, der hat nur 2 Euro gekostet, also scheiß drauf!“^^), da dieser nicht mit reindurfte, waren wir endlich im Stadion. Schnell noch auf Toilette gegangen begaben wir uns dann auch schon in die Mitte des Stadions. Leider hatten wir nicht mehr so viel Glück mit dem Platz, es waren einfach schon zu viele Leute da. 
Nach drei wirklich guten Vorbands begannen dann auch endlich Muse zu spielen. Ich muss erwähnen, dass die Franzosen wirklich endlos geil abgehen können. Noch bevor Muse angefangen hatten, haben die eine Party gemacht, das glaubt man nicht. Eine La Ola Welle nach der anderen und sie wurden einfach nicht müde :).
Begonnen hat das Konzert mit „Uprising“ und Himmel Herr Gott war das einfach nur absolut genial. Die Massen gingen ab, ich glaub wir waren alle zusammen ein einziger Hüpfball. Auch wenn wir nicht wirklich viel von Matt, Dom und Chris sehen konnten, so war das Konzert doch einfach nur spitzenklasse. Die Bühnenshow einfach nur total genial und als Exogenesis Part 1 begann, konnten wir sogar ein Ufo bestaunen, was plötzlich angeflogen kam und aus dem dann eine Tänzerin (oder ein Tänzer?^^) herauskam und dann dort am Ufo hängend herumschwebte und Figuren machte. Man kann es kaum beschreiben, man muss es einfach alles selbst erlebt haben. Ich glaube ein große Highlight war für uns, als Unintended gespielt wurde. Und ich denke nahezu jeder hat dort im Stadion ein Handy oder ein Feuerzeug oder sonstige Lichtquellen herausgeholt und angeschaltet. Ein noch geileres Gefühl war es, als es genau bei diesem Lied anfing zu regnen. Gänsehaut pur sag ich nur, es hat so gut gepasst. Ich bekomme selbst jetzt noch Gänsehaut davon.
Riesig gefreut habe ich mich, und vermutlich noch haufenweise andere, als mein persönlicher Liebling Knights of Cydonia gespielt wurde. Ich glaub ich hätte sie alle getötet, wenn sie es nicht gespielt hätten *rofl*.
Alles in allem ist es einfach schwer zu beschreiben, was wir dort erlebt haben. Man muss es einfach selbst erleben. 
Oh fast hätte ich es vergessen. Wir haben die drei Männer auch kurz zu Gesicht bekommen, nämlich bei „Undisclosed Desires“. Sie hatten dort ein tolles Bühnenstück, was nach oben gefahren ist und Matt, Dom und Chris für jeden im Stadion sichtbar wurden. Wie gesagt, einfach nur eine absolut geniale Bühnenshow. Fotos haben wir natürlich auch gemacht und sogar ein paar Videos, die ich auch noch irgendwo online stellen werde und hier die Links dazu posten werde. 
Nach dem Konzert, was einem einfach nicht mehr aus dem Sinn geht, tat uns natürlich alles weh. Besonders wohl die Füße. Denn nach einem anstrengenden Tag in Paris und dann noch den ganzen Abend stehen im Stadion… wessen Füße wären da noch heil geblieben?
Wir wollten so schnell wie möglich an den Flughafen, es war glaube ich gegen 0 Uhr, und uns einfach nur ausruhen und auf unseren Rückflug, der gegen 7 Uhr ging warten. Jedoch wurde aus diesem „so schnell wie möglich“ nichts. Denn um diese Uhrzeit, wie wir jetzt wissen, fahren keine Züge mehr zum Flughafen. Irgendwann nach gefühlten Stunden haben wir dann einen Nachtbus gefunden, der zum Flughafen fuhr, jedoch hat es angefangen zu regnen um nicht zu sagen, es hat gegossen wie aus Kübeln. Wir sind alle klatschnass geworden, bis der Bus endlich kam. Und zu allem Übel noch dazu, macht die Busfahrerin die Klimaanlage im Bus an, woraufhin wir natürlich gefroren haben, wie Sau. Und ich übertreibe gewiss nicht. 
Klatschnass und durchgefroren kamen wir also am Flughafen an. Wir also erstmal auf die Toilette gegangen und unsre Jacken getrocknet, mit diesen tollen Heißluftgebläsen die eigentlich zum Händetrocknen gedacht sind. Gott sei dank hatten wir alle vier ein Wechsel-Shirt dabei sodass wir zumindest sofort in etwas trockenes schlüpfen konnten und so wohl einer Erkältung (ich hoffe es doch für uns alle vier) entkommen sind. Dann haben wir uns einen netten Platz gesucht und es ist echt witzig in welchen ulkigen Positionen der Mensch schlafen kann, wenn er völlig ausgepowert und übermüdet ist. 
Vom Rückflug haben wir glaube ich alle kaum etwas mitbekommen, zumindest Elu und ich (sie saß direkt neben mir, von daher kann ich es so genau sagen) sind fast direkt nach dem hinsetzen und anschnallen und noch vor den Sicherheitshinweisen des Stewards eingeschlafen. Ich bin dann nur aufgewacht, als das Flugzeug auf dem Rollfeld war und gestartet ist. Das erste was ich danach wieder mitbekommen habe, war das Aufsetzen auf dem Boden 🙂
Ein absolut geniales Erlebnis nahm damit also sein Ende.  Auch nach der eher unschönen Nacht in Paris, in der unser aller Nerven einfach nur am Ende waren und wir so auch die Schattenseiten von Paris mitbekommen haben, bereut wohl niemand von uns auch nur eine einzige Sekunde dieses 24 Stunden Erlebnisses. Doch wer glaubt, dass wir uns dann, sobald wir wieder bei Elu waren, ins Bett geschmissen haben, der irrt sich. Nach der wirklich nötigen Dusche waren wir wieder halbwegs fit und konnten die kleine Party am Abend vorbereiten. Erst später haben wir uns alle für 3 Stunden hingelegt, Senta sogar nur 2 Stunden. Am Abend haben wir nämlich von Elus Freund Tom den Geburtstag nachgefeiert und auch wenn ich diesen hier noch beschreiben wollte, so lass ich das lieber, der Post ist schon lang genug. Aber eines möchte ich von dieser kleinen Party noch erwähnen. Nämlich die reizende Knurr-Ameise, deren Paarungsruf sich wie ein Rülpser anhört. Und diese Ameise, auch Kati genannt, fragte uns nach dieser Vorstellung doch noch ernsthaft warum wir alle lachen…. Ja, ja der Mensch mit Schlafentzug ist schon zu echt witzigen Sachen fähig 🙂


Also, das war mein kleiner Bericht und ich hoffe, man bekommt zumindest einen kleinen Eindruck davon, was wir erlebt haben und wie atemberaubend dieses Erlebnis war. 
Mein Fazit ist: Nie wieder Paris ohne Übernachtung aber immer wieder ein Muse-Konzert. Und am Liebsten wäre ich am Sonntag mit dem Flugzeug von Elu nach Hause geflogen und nicht mit dem Zug gefahren :))
Frage zum Abschluss? Gibt es eine Flugsucht? Ich glaub ich wäre ein guter Kandidat dafür… I love it! 


Liebe Grüße von der immernoch überwältigten

Midna



 


  

Manchmal geht es eben nicht anders….

….muss ich leider Gottes auch mal sagen. Ich habe in der letzten Zeit Entscheidungen für mich getroffen, die hoffentlich auch gut so waren.
Ich habe gemerkt, dass ich manche Dinge viel zu wichtig genommen habe, obwohl andere Dinge für m ich mal weitaus wichtiger waren. Die Rede ist hier von unserem RPG-Forum Between Darkness. Natürlich war und ist es wichtig für mich, liegt mir am Herzen und macht mir Spaß. Aber dennoch hätte ich nicht gedacht, dass ich deswegen mal alles andere hinten an stelle. Fakt ist, dass ich es trotzdem getan habe, mir es aber zum Glück jetzt selbst aufgefallen ist. Meine Schreiberei musste unter meinem Adminposten im Between Darkness sehr leiden, weil es einfach nur noch so war, dass ich ständig das Forum im Kopf hatte und was ich dort alles noch erledigen muss.
Aus diesem Grund habe ich gestern dort bekannt gegeben, dass ich meinen Administratorenposten abgebe und dadurch hoffe, wieder mehr Zeit für meine anderen Dinge zu bekommen. Ich weiß nicht, ob ich es irgendwann mal bereuen werde, den Posten abgegeben zu haben, doch im Moment fühle ich gerade nur eine Erleichterung und enormen Tatendrang, was das Schreiben betrifft 🙂
Und mein seit gestern auferlegter Zwangsurlaub hilft bestimmt dabei, den Tatendrang auch zur Genüge ausleben zu können. Hoffe ich mal.
Aber ganz dem Team im Between Darkness wegbleiben kann ich irgendwie nicht, weshalb ich mich als Moderatorin runtergestuft habe. Natü rlich hat man da auch noch eine Menge zu tun, aber es ist eben doch was anderes, als der Adminposten. Auch Phoebs hat Between Darkness verlassen, wobei sie aber ganz gegangen ist. Mit Charakteren und Adminposten inklusive. Aber, die zwei, die unsere Posten übernehmen werden, machen die Sache bestimmt gut, da habe ich eigentlich keine Zweifel. Sonst hätte ich ihnen diese Posten wohl kaum überlassen.
Auch im WritersGet2Gether habe ich Phoebs gebeten, mich doch als Moderatorin einzustellen. Ich will einfach überall ein wenig kürzer treten, damit ich das woanders dann anknüpfen kann.
Und ich hoffe meine Rechnung geht auf.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen, sonnigen Dienstag

Midna

Wieder daheim….

…auf einer Seite wirklich toll, wieder daheim zu sein, auf der anderen Seite vermiss ich euch Mädels vom Wochenende jetz schon 🙁
Das Wg2g-Treffen war echt super lustig, schon vom ersten Moment an, als Phoebs und snoopy erstmal in die falsche Richtung das Plakat hielten und ich mich von hinten anschleichen konnte 🙂 Oder die Aktion – Stoffi vom Flughafen abholen, ja war sehr witzig *lach*
Mädels, ihr seid alle unglaublich lieb und ich freue mich schon drauf, wenn es eine Wiederholung gibt! Und die gibt es doch hoffentlich, oder?^^
Ich fand vom preislichen her, war alles wirklich in einem guten Rahmen, wir haben für relativ wenig Geld echt nicht schlecht gelebt.
Was ich sehr lustig zu beobachten fand, war, abends am Tisch, wie die Gespräche dann immer Gruppenweise auseinander gingen, dann aber wieder zusammenfanden, sich wieder aufteilten und wieder zusammenfanden. Ich hab lang nicht mehr soviel auf einmal gelacht, wie an diesem Wochenende! Es war echt ein sehr schönes Erlebnis und ich danke euch allen dafür! Und nochmals ein spezielles Danke an Blossom für die Organisation, an Kathy für die tollen T-Shirts und an Snoopy für den Kaffee und den Kuchen bei ihr im Garten^^
Ich freu mich schon drauf (vielleicht sollte ich mich auch nicht zu früh freuen?) die ganzen Bilder zu sehen, die wir alle gemacht haben. Sind bestimmt sehr viele lustige Bilder und vielleicht auch Videos dabei 🙂
So, meine nächste Reise steht aber schon an, muss noch packen und dann seh ich morgen endlich meinen Freund wieder 🙂
Wollt euch allen hier nur mitteilen, wie sehr mir das Wochenende in Frankfurt gefallen hat. Rumgammeln hat noch nie so viel Spaß gemacht *lach*
Ich wünsch euch eine schöne, Midnafreie Woche 🙂

Ach ja, Blossom, falls du das hier liest: Mein Feuerzeug war bei der Schwester die ganze Zeit in der Jackentasche 😀

(PS: Phoebs hats natürlich auch sehr gut gefallen, nur war ich schneller mit dem Blogeintrag *gg*)

eure Midna

Alles Gute Stoffi!

So, die Zeit für diesen Eintrag muss ich mir einfach nehmen.

Wenn Phoebs ICQ nicht lügt, dann hat heute eine wirklich liebe Person Geburtstag.
Liebe Stoffi, ich wünsche dir (oder besser gesagt wir^^) alles, alles Liebe zum Geburtstag! Ich weiß, wir kennen uns noch nicht wirklich, nur durch die Blogs, durch deine Geschichten und durch die immer wieder lieben Mails von dir, aber trotzdem mag ich dich so, wie ich dich bisher kenne. Ich hoffe, du kannst deinen Tag heute genießen und lässt dich ordentlich feiern. Und ich hoffe natürlich, dass wir, auch wenn deine Geschichten mal zu Ende sind, auch weiterhin in Kontakt bleiben können, denn du bist wirklich eine liebe Person und eine sehr begabte Autorin von der man wirklich noch viel lernen kann.

Ja, in diesem Sinne wünschen Phoebs und ich dir viel Glück und Erfolg in deinem neuen Lebensjahr und hoffen natürlich, dass wir uns weiterhin so gut mit dir über unser gemeinsames Hobby austauschen können 😉

Alles Liebe, deine Phoebs und deine Midna

Von Spielen und anderen Abhaltern….

Ja, abgehalten vom Schreiben werde ich seit Donnerstag von Sims 3. Ich hab es mir natürlich gleich gekauft, da ich auch schon von Sims und Sims 2 ein kleiner Fan war. Und ich muss sagen, ich bin begeistert.
Ich musste mich erstmal an die Steuerung der Kamera gewöhnen und erstmal alles Neue entdecken, aber das ist natürlich bei jedem neuen Spiel so. Alles in allem gefällt es mir sehr gut und ja es ist einfach toll^^
So toll, dass ich mich vom Schreiben abhalten lasse, aber das finde ich nicht allzu schlimm, da ich meine neuen, oder auch alten, Projekte nicht online habe und mir somit soviel Zeit lassen kann wie ich will. Und wie ich schonmal sagte: Gut Ding will eben Weile haben *lach*
Abgehalten werde ich allerdings auch von Between Darkness. Ich muss sagen, es kommt voran, es wächst und das ist einfach nur toll. Durch jeden neuen User haben wir Admins zwar immer mehr zu tun, aber es gefällt mir und es macht Spaß. Der Plot kann langsam beginnen, allerdings, möchte ich auch hier nochmal einen Aufruf starten: Wir brauchen dringend ein paar männliche Charaktere, also wer immer das hier auch liest und Interesse an einem Harry Potter(Rumtreiber)-RPG hat, der kann gerne vorbei schauen und sich bei uns eintragen^^ Natürlich sind auch weibliche Charaktere weiterhin erwünscht. *g* Wir freuen uns über jeden neuen User!
Desweiteren hab ich mir heute endlich das neue John Katzenbach Buch „Die Rache“ gekauft. Ich weiß nicht, wieso ich solang damit gewartet habe *g* Ich freu mich schon auf heute Abend, oder besser Nacht, wenn ich ins Bett komme und es anfangen kann zu lesen. Vielleicht fang ich auch schon so nebenbei an. Mal sehen, was der Abend heute noch so bringt. Sims ist für heute genug gespielt worden, aber auch bei WoW sollte ich mal wieder vorbeischauen. Ansonsten widme ich mich wieder meinen Projekten zu und hoffe, dass Bruce Wayne endlich mal Platz macht für meinen zweiten Hauptcharakter.
Und nochetwas ist mir neulich passiert. Ich habe letztens mal wieder meinen Prolog zu meiner eigenen Geschichte gelesen und …. nunja…damals war ich unendlich begeistert davon, aber als ich ihn letztens wieder gelesen habe, habe ich mir gedacht: „Gott, was hast du denn da zusammengeschrieben?“ Naja, jedenfalls ist mir ein neuer Prolog eingefallen und der will sicher auch endlich mal aus meinem Kopf raus. Vielleicht finde ich nach diesem dann endlich einen Anfang zur eigentlichen Geschichte. Viele Ideen, wenig Zeit, irgendwann platzt mein Kopf sicher noch *lach*

Habt noch einen schönen Samstagabend!

Eure Midna

Zu früh gefreut…

hab ich mich wohl gestern…
Ich war gestern so froh, endlich wiedermal vollkommen Kopfschmerzenfrei zu sein und heute? Heute scheint, nach zwei Tagen eher schlechtem Wetter, wiedermal die Sonne und schwupps habe ich wieder die kleinen nervigen, leicht drückenden Kopfschmerzen. Es ist nicht so, dass ich sie nicht ertragen würde, nur sind sie ziemlich nervig. Aber naja, damit muss ich wohl leben. Blödes Wetter 😀
Zu früh gefreut, habe ich mich hoffentlich heute nicht, als mir wieder eine kleine Szene in den Kopf schoss, für mein Dark Knight Projekt. Natürlich habe ich sie mir gleich grob notiert, damit ich sie nicht vergesse, aber ich will die Schreiberei noch ein bisschen liegen lassen. Auf jeden Fall scheint es mir gut zu tun.
Gutes zu verbuchen, gibt es auch im Bereich „Between Darkness“ und auch da hoffe ich, ich freue mich nicht zu früh. Aber unser kleines Baby wächst und gedeiht und langsam aber sicher gesellen sich immer mehr zu uns. Es ist wirklich toll zu sehen, wie das Play voran kommt, neue Charakter entstehen und man „seinen“ Usern unter die Arme greifen kann. Admin sein ist toll *lach*

Heute nur eine etwas kürzere Meldung von mir, aber ich will ja den Blog hier nicht verstauben lassen 🙂

Midna
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