[Rezension] Cagot – Tom Knox

Simon Quinn hörte einem jungen Mann zu, der schilderte, wie er sich den Daumen abgeschnitten hatte.

Mitreißend. Abstoßend. Spannend bis zum Schluss.Simon Quinn ist freier Reporter und wird auf eine Story angesetzt, die nicht nur sein Leben gefährdet. In England geschehen grausame Ritualmorde und Simon soll herausfinden, was dahinter steckt. Zur selben Zeit wird in Amerika David Martinez auf eine Reise geschickt. Eine Reise, um dem Geheimnis seiner Herkunft auf die Spur zu kommen. Mit einer mysteriösen Landkarte seines Vaters macht sich David auf, ins Baskenland, dort lernt er die junge Amy kennen und beide werden in einen Strudel aus Ereignissen gerissen, die sie beide mehrmals fast das Leben kosten.Zwei unterschiedliche Handlungsstränge ziehen sich durch die Geschichte, um letzen Endes zusammen zu finden. Das Buch ist nicht nur spannend bis zum Schluss, sondern mindestens genauso brutal. Mord- und Folterszenen werden Detailreich beschrieben und sind nichts für schwache Nerven, bzw. schwache Mägen. Während der Geschichte werden bereits Fragen des Lesers beantwortet, aber dafür auch wieder neue aufgeworfen. Am Ende der Geschichte wird das ganze Ereignischaos noch einmal zusammengefasst und Licht in das Dunkel aus Verwirrungen und Handlungen gebracht. Ein verdammt gutes Buch, welches mich überzeugte und nur schwer aus der Hand zu legen war.

2 Kommentare

  1. Sandrina

    >Hört sich interessant an, ich denke, das Buch werd ich mir auch irgendwann besorgen 😉

  2. Penny

    >Also ich kann es wirklich nur empfehlen :)Bin jetzt noch begeistert davon und ich denke ein Re-read wird nicht lange auf sich warten lassen.

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