[Rezension] Die Opferstätte – Parick Dunne

„Ich glaube da vorn ist der Abfallhaufen, Illaun“, sagte Mahon

Illaun Bowe, Archäologin, wollte eigentlich nur Abstand von ihrer Arbeit gewinnen und über ihre Zukunft nachdenken. Sie beschloss beides in Kilkee, Irland zu tun. Jedoch nahm ihr Besuch eine unerwartete Wende und die Ereignisse um sie herum ließen sie nicht los. Zum einen war  da der Fund eines menschlichen Kiefers, welcher einen alten Selbstmordfall in ein neues Licht rückte. Zum anderen verstrickten sich die Tode zweier weiterer Menschen in der Ereigniskette und mutieren zu einem Rätsel, welches Illaun fast das Leben kostet.
Patrick Dunne ist mein Lieblingsautor, seit ich sein erstes Buch – Die Keltennadel – las. Die Opferstätte spielt in Irland und die Orte und Szenen, wie er sie beschreibt, geben mir das Gefühl selbst dort zu sein. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, wenngleich es nicht den Spannungsbogen eines Thrillers besitzt, so macht es das, durch sein Netz aus Rätseln wieder wett. Die Opferstätte ist der dritte Roman um die Archäologin Illaun Bowe. Auch, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist, die beiden anderen Romane zu kennen, so kann ich dennoch nur empfehlen sie alle zu lesen. Denn den Leser erwartet Irland wohin man liest.

1 Kommentar

  1. rena

    >hm ich mag Irland…….aber ich mag keine bücher die in der neuzeit spielen =/vielleicht versuch ich mich irgendwann ja mal dran

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