Viel habe ich von meinem Buch leider nicht geschafft, da ich erstens heute morgen um sieben Uhr wieder aus den Federn musste und zweitens, weil ich festgestellt habe, dass man „das Haus“ besser liest, wenn man ihm die volle Wachsamkeit schenken kann. Das Buch passte aber wirklich prima zur Fright Night von Nightingale, denn es ist auf seine eigene Weise spannend. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass hinter jeder Seite eine „Überraschung“ lauert, dennoch ist es irgendwie unheimlich. Ohne, dass man es auf den Seiten liest, weiß man, dass da etwas ist – etwas sein muss. Die Handlung kann im Moment noch so profan sein und doch muss man immer weiter blättern.

Wenngleich ich nur drei Stunden Lesevergnügen gehabt habe, so habe ich es dennoch genossen mal wieder in twitterischer Gesellschaft zu lesen und ich freue mich schon auf die nächste Leserunde (nach November 😉 )