Semesterferien sind etwas Tolles. Jedenfalls die ersten zwei Wochen. Danach hat sich folgendes zugetragen:
Zuerst habe ich mit diversen Photoshop-Tutorials herum gespielt und die Ergebnisse bei Facebook gepostet. Dann dachte sich meine kreative Ader: „Nee, das ist öde. Das muss anders.“
Ein Gedanke flüsterte: „Dann tu  etwas dagegen…“, etwas lauter, „ … stell es mit Anmerkungen auf deinen Blog.“
Die Vernunft meldete sich und sagte: „Das geht nicht, das passt nicht zu den ganzen Buchposts.“
Die kreative Ader und der Gedanke tuschelten, wie sie nun die Vernunft austricksen könnten, um ihren Willen durchzusetzen. Sie hatten einen Plan.
Wooly Pictures erblickte das Licht der Web-Welt. Auf diesem kleinen Tochterblog veröffentliche ich nun meine Bilder, ob sie nun mit der Kamera aufgenommen wurden, oder in Photoshop entstanden sind.

Das war jedoch nicht alles, denn die kreative Ader gab einfach keine Ruhe. Nachdem auf Midnas Blog vergangenen Sonntag ein Schreibmarathon stattfand, begannen sich die Buchstaben für einen Aufstand zusammen zu rotten. Die kreative Ader bekam das mit und säuselte ihnen liebliche Worte der Eigenständigkeit ins Ohr. Da ich den Bildern nun einen eigenen Blog zuerkannt habe, konnte ich ja dies den Buchstaben nicht verweigern. So ward auch Wooly Letters geboren. Dort haben meine Geschichten, Gedichte, Zitate und was mein Hirn sonst noch buchstäbliches ausheckt ein kleines neues Zuhause gefunden.

Ich hoffe ihr kommt dort auch einmal zu Besuch.