Monat: März 2012 (Seite 1 von 2)

Eine Woche nur mit Skype …

Artikelbild Eine Woche nur SkypeDas Artikelbild sagt ja schon fast alles. Das Internet ist böse 😉 Vor allem Facebook und Co. Während ich also nach Feierabend meine Zeit bei Facebook und anderen Internet-Stöber-Aktionen verbringe, könnte ich auch so vieles anderes erledigen, aber immer denke ich mir: „Eine Runde spielen noch, oder ich rauche noch eine und schau mir dies und das noch an.“ Ehe ich mich versehe ist es auch schon wieder Zeit fürs Bett, denn am nächsten Tag ruft die Arbeit wieder.

Meine liebe Freundin kam dann heute beim skypen auf die Idee, dass wir uns das nicht gefallen lassen müssen. Nun werden wir es dem bösen Internet zeigen und eine Woche darauf verzichten. Morgen (Montag) beginnt diese Woche bis einschließlich Sonntag. Ich werde natürlich abends immer schön aufschreiben, was ich getan habe, um mir einmal zu verdeutlichen, was ich verpasse, wenn ich ständig nur im Internet rumgurke. Ist die Woche dann um, werde ich hier natürlich auch darüber berichten. Es sollte sich eigentlich ganz einfach gestalten. Der Rechner darf benutzt werden, da ich ja auch gelegentlich an meinen Geschichten schreiben könnte, nur eben der Klick auf den Webbrowser ist untersagt. Einzig Skype darf eingeschaltet bleiben, damit ich mit meiner Schwester und meiner Freundin weiterhin telefonieren kann. Wird ja auf die Dauer auch teuer, so übers Handy. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie ich mir diese paar Tage gestalten werde. Das Wochenende dürfte da das kleinere Problem sein, da ich wegfahre. Schwieriger wird da das Frühstück 😉

Also drückt mir die Daumen, dass Facebook nicht so laut ruft und ich ihm wiederstehen kann.

Immer wieder Sonntags #14


|Gesehen|
/

|Gehört|
The BossHoss
Caro Emerald
Shakira
Seeed

|Gelesen|
‚Hexentochter‘ von Nancy Holder (beendet)
‚Hexenerbe‘ von Nancy Holder (komplett gelesen)

|Getrunken|
Kaffee mit Milch, Zucker und Kakao. Ich nenne ihn Kaffee Tony 😉 (nach seinem mir bekannten Erfinder) *kicher*

|Gedacht|
„Eigentlich hab ich ja gar keine Probleme.“

|Gefreut|
Dass ich die Ausbuchungen am Freitag endlich fertig hatte.

|Geärgert|
Darüber, dass ich nicht das nötige Kleingeld parat hatte, um spontan mit meiner Freundin in in Urlaub zu fliegen.

|Gewünscht|
Eine Spiegelreflexkamera vom Weihnachtsmann *thihi*

|Gekauft|
Dinge für eine kleine Vor-Osterüberraschung. (Zwar schon letzte Woche, das wichtigste aber kam diese Woche erst an.

|Geklickt|
German-Bash.org
Amazon.de
(Dieses Kleid ↑ gehört
in 3 Wochen sicher mir ♥)

|Gestaunt|

Und ihr so? 🙂

LogbuchStaben #1

Ich dachte mir, da ich aus meinen aktuellen “Projekten” noch nichts (außer vielleicht einzelnen Sätzen ) veröffentliche, könnte ich wenigstens immer mal wieder mein Vorankommen posten.
Der Name der Kategorie lautet jetzt also Logbuchstabiges. Warum? Schreibtagebuch klang mir einfach zu langweilig und zu Logbuch wollte mir einfach kein passender zweiter Teil einfallen. Logbuch allerdings allein stehen zu lassen, fand ich auch blöd, da ja das Wort Log schon im Web-Log drin steckt → LogbuchStaben 😉

So jetzt aber zum ersten Eintrag:

Ich habe auf meiner Festplatte neben ein paar angefangenen FanFictions (?) auch noch ein paar ganz eigene Geschichten begonnen. Nagut, die meisten stecken noch in der Ideen-Sammel-Phase, aber immerhin. Da wären also folgende Arbeitstitel und ihr Bearbeitungsstand:

Thriller
Hat noch keinen Arbeitstitel, die Ideenfindung läuft noch

Vier
Ideen sind soweit gefunden und die Charaktere sind auch so weit klar, nun gilt es die Handlung auszubauen und mit dem Schreiben loszulegen

Ich weiß du liebst mich nicht
Der erste Versuch bestand aus zwei fertigen Kapiteln. Nachdem ich mir diese allerdings noch einmal durchgelesen hatte, fand ich alles ziemlich blöd und habe an dieser Stelle abgebrochen. Versuch Nummer 2 hat ein fertiges Kapitel. Dieses Mal habe ich versucht die Geschichte in der Ich-Erzähler-Sicht darzustellen. ist nun aber auch irgendwie nicht so das wahre. Bis mir etwas besseres für diese Geschichte eingefallen ist, wird sie wohl auf Eis liegen.

Audimax (25.Oktober)
Die Grundfragen sind gestellt und müssen noch ausgiebig beantwortet werden. Die Raumgestaltung steht auch. Fehlen nur noch Hauptcharaktere – so um die 6 Stück.

Haze
eigentlich mein Lieblingsprojekt, aber dazu hab ich bis jetzt nur Notizen, die erstmal geordnet auf den Laptop übertragen werden müssten. I ♥ Notizbücher😉

Mal sehen welche Geschichte ich zum nächsten Mazython auswähle, um daran weiter zu arbeiten. Was natürlich nicht heißen soll, dass ich zwischendrin nichts mache, aber irgendwie komm ich einfach nicht dazu mal was daran zu machen. Obwohl ich genügend Zeit dazu hätte, aber dafür ist dann wohl meine Muse zuständig

Immer wieder Sonntags #13


|Gesehen|
Twister
Troja
Wolfhound

|Gehört|
Bon Jovi
Caro Emerald
Muse

|Gelesen|
Diese Woche leider nichts 🙁

|Getrunken|
Nichts besonderes diesmal.

|Gedacht|
Die Arbeit macht immer noch Spass.

|Gefreut|
Habe am Montag zu meiner Überraschung jemanden getroffen, mit dem ich nie im Leben gerechnet hätte.

|Geärgert|
Nicht direkt geärgert, aber enttäuscht war ich darüber, das manche Dinge immer noch nicht funktionieren wie sie sollten.

|Gewünscht|
Das bestimmte Erinnerungen niemals verblassen mögen.

|Gekauft|
… hätte ich was tolles, wenn das Bafög nicht so knapp wäre.

|Geklickt|
SmS von gestern Nacht

|Gestaunt|

Und ihr so? 🙂

Das Versprechen – Geschichten aus Alveran

“Wie lange willst du noch warten Aron?”
Arons Schwester Iria redete nun schon seit Tagen auf ihn ein, er solle doch endlich aufgeben.
“Er gab mir sein Wort Iria und so werde ich warten, bis er kommt.”, entgegnete ihr der stämmige Mann, dessen langes Haar so rot war wie das seiner Schwester. Aron hatte vor sehr langer Zeit einmal ein Versprechen gegeben und nun stand er seit jenem Abend am Fenster der kleinen, aus nur zwei Zimmern bestehenden Lehmhütte und wartete. Jeden Abend, nachdem die Sonne hinter den dicht bewaldeten grünen Bergen verschwunden war, zog er sich seine Rüstung, bestehend aus einem einfachen Plattenpanzer und darunter ein zerschlissenes Lederhemd an, nahm seine Axt in die Hand und stellte sich ans Fenster. Seinen Halbhelm aus Messing legte er auf den langen Eichentisch, der sich quer durch das erste Zimmer der Hütte zog und so begann das Warten.

Der Nebel war bereits aufgezogen und bewegte sich wabbernd, wie ein Furcht einflößendes Gespenst über den Boden. Die Bewohner des kleinen Dorfes Kilbride hatten Angst davor, denn wer von diesem Nebel verschluckt wurde, oder wer sich freiwillig in ihn hinein begab, den erwartete nichts Gutes.
Doch Aron war gewappnet, er war bereit zu gehen. Wann auch immer. Eines Abends stand er wieder am Fenster seiner Hütte, doch diesmal Trug er seine Rüstung nicht. Er hatte sie auf  das Drängen seiner Schwester nicht angelegt, damit sie sich nicht zu sehr sorgte. Doch seine Axt, sie war ihm das Wertvollste, hielt er fest umklammert. Er hatte sie an jenem Abend von einem Zwerg bekommen. Dieser hatte sie eigens nur für Aron geschmiedet. Eine Doppelaxt geschmiedet aus Silber und mit dem Segen von Erog, dem Gott der Zwerge.  Es heißt Aron könne mit seiner rubinbestezten Axt Stein zerschlagen, diese Gabe hätte sie bekommen als Erog sie segnete.

Aron wollte gerade etwas zu Iria sagen, als er unvermittelt inne hielt und hinaus in die Nacht lauschte. Er konnte Schritte durch den Nebel hören. Ganz leise Schritte auf dem Kopfsteinpflaster, fast schwebend, kamen auf seine Hütte zu.
“Er kommt Iria, er kommt”, Aron brachte diese Worte kaum heraus so sehr war er von Ehrfurcht erfüllt. Ehrfurcht vor seinem Freund und vor dem Versprechen was er im gegeben hatte. Aron bedeutete seiner Schwester die Tür zu öffnen, um den Gast einzulassen, auf den er seit Jahren wartete.

“Hallo Aron, du weiß warum ich gekommen bin?”
“Ja mein Freund…die Legende…es ist so weit!”
Aron bot Faeromas einen Platz auf der langen Holzbank an, die an der Wand neben dem Kamin stand. Die Flammen darin verzehrten sich förmlich nach den trockenen Holzscheiten. Etwas lag in der Luft.
“Wie ich sehe besitzt du die Axt von Mendrax noch.”
Aron nickte und beobachtete in die Flammen.
“Möchtet ihr nicht ein wenig Suppe und Brot um euch zu stärken bevor ihr gehen müsst?”, versuchte Iria die bedrückende Stille zu unterbrechen. Und die Beiden nahmen das Angebot nur zu gern an, schließlich hatten sie eine lange Reise vor sich.

Nachdem die beiden gegessen hatten stand Aron auf und ging in das zweite Zimmer der Hütte, welches das Schlafzimmer der beiden Geschwister war, um seine Rüstung zu holen. Faeromas wartete indes und betrachtete eingehend die kleine Hütte. Er kannte diese Bauweise der Menschen nicht, denn da wo er herkam lebten sie in großen Baumhäusern. Diese waren aus Holz und großen Fenstern, damit die Sonne die Zimmer erhellen und man bei Nacht die Sterne sehen konnte. Er bewunderte die Menschen, doch zugleich hatte er auch Mitleid mit ihnen. Obgleich er  unter den Menschen einen Freund gefunden hatte, der ihm Helfen sollte sein Volk, die Elfen, zu retten. Die Trolle, große hässliche und dumme Kreaturen, waren im Reich der Elfen, Alveran, eingefallen und versuchten dort die Macht des Lichterschlosses und der Königin Elendriel, an sich zu reißen. Alles begann so, wie es die Legende vorhersagte und so würde es auch enden, mit einem Menschensohn der einst ein Versprechen gab, um die Königin und ihr Volk zu schützen.

“Ich bin so weit Faeromas.” Aron war aus dem Schlafzimmer getreten und stand nun in voller Rüstung in der Tür.
“Gut dann wollen wir gehen, es liegt noch ein langer Weg vor uns ehe wir das Weltentor erreichen.” Iria war den Tränen nahe, doch zwang sie sich nicht zu weinen. Sie wusste nicht ob und wann sie ihren Bruder wieder sehen würde. Er nahm sie zum Abschied noch einmal in den Arm und küsste ihre Stirn. Der schwarzhaarige Elf erhob sich von der Bank und gab Iria lediglich ein kurzes Nicken als Abschiedsgruß. Beide gingen hinaus in den Nebel und waren auch bald darin nicht mehr zu erkennen. Artikelbild - Geschichten aus Alveran

 

geschrieben am 02.09.2008

Freitagsfüller #15

  1.  Heute werde ich auf jeden Fall ein wenig mit Photoshop rumspielen.
  2.  Wenn es Hexen gäbe, dann möchte ich eine von ihnen sein.
  3.  Als ich gehört habe,wie mein Kollege Chubaka nachmacht, könnte ich mich jedes Mal aufs neue totlachen.
  4.  Sommer ist’s auch bald.
  5.   Was macht eigentlich das Eichhörnchen da in dem Pinguinkostüm?!
  6.   Ich brauche keinen Eierkocher, denn ich hab noch Old-School-Topf-mit-Wasser.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Feierabend meiner Schwester, morgen habe ich erstmal Haushaltsdinge geplant und Sonntag möchte ich, dass wieder Freitag ist.

Wer auch mitmachen möchte, einfach >hier< klicken ;-)

Wooly Thoughts goes Pics ’n Letters

Semesterferien sind etwas Tolles. Jedenfalls die ersten zwei Wochen. Danach hat sich folgendes zugetragen:
Zuerst habe ich mit diversen Photoshop-Tutorials herum gespielt und die Ergebnisse bei Facebook gepostet. Dann dachte sich meine kreative Ader: „Nee, das ist öde. Das muss anders.“
Ein Gedanke flüsterte: „Dann tu  etwas dagegen…“, etwas lauter, „ … stell es mit Anmerkungen auf deinen Blog.“
Die Vernunft meldete sich und sagte: „Das geht nicht, das passt nicht zu den ganzen Buchposts.“
Die kreative Ader und der Gedanke tuschelten, wie sie nun die Vernunft austricksen könnten, um ihren Willen durchzusetzen. Sie hatten einen Plan.
Wooly Pictures erblickte das Licht der Web-Welt. Auf diesem kleinen Tochterblog veröffentliche ich nun meine Bilder, ob sie nun mit der Kamera aufgenommen wurden, oder in Photoshop entstanden sind.

Das war jedoch nicht alles, denn die kreative Ader gab einfach keine Ruhe. Nachdem auf Midnas Blog vergangenen Sonntag ein Schreibmarathon stattfand, begannen sich die Buchstaben für einen Aufstand zusammen zu rotten. Die kreative Ader bekam das mit und säuselte ihnen liebliche Worte der Eigenständigkeit ins Ohr. Da ich den Bildern nun einen eigenen Blog zuerkannt habe, konnte ich ja dies den Buchstaben nicht verweigern. So ward auch Wooly Letters geboren. Dort haben meine Geschichten, Gedichte, Zitate und was mein Hirn sonst noch buchstäbliches ausheckt ein kleines neues Zuhause gefunden.

Ich hoffe ihr kommt dort auch einmal zu Besuch.

Frühlingserwachen

Der Kuss der Sonne nährt das Herz.
Ihre Strahlen lassen Vögel singen.
Liebe erwacht zu neuem Leben,
Menschen nach dem Glücke streben.
Winterfrust ließ sich bezwingen,
Der Frühling hält Einzug in den März.

Artikelbild - Frühlingserwachen

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